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Montag, 25. Juni 2012

Abschied....

Die letzte Strophe
deines Liedes
war verklungen
als er deinen Namen rief
in uns jedoch wird's
nie verstummen
es singt ganz leise
seelentief.

Wir vermissen dich unendlich.. unser schmerz ist nicht in worte zu fassen... Können es nicht verstehen wollen es auch nicht verstehen.... Du fehlst uns in jeder Minute..
Wir hoffen da wo du jetzt bist, geht es dir gut... Wir wissen du wirst immer bei uns sein... Dein Göttibueb und wir, vermissen dich so sehr... und werden dich nie vergessen...

Der bescht wo heiwer, wos je hetz gits.....

In Memory

Freitag, 22. Juni 2012

Kapitel 5

PING

Isabelle las, heute um 17.00 bei der Jagdhütte bitte komm.. Sie lächelte.. aber nur einen kurzen Momment. Plötzlich überkahmen Sie zweifel, was geschieht wenn ich an unserem Vertrauten Platz bin.. was geschieht, wenn ich Ihn sehe.. was ist richtig was ist falsch..
Im grunde genommen weisst du das Sybille nicht war sagte sie mehr zu sich selbst... Was weisst du Mamma? fragte sie plötzlich Ihre Tochter. Sie erschrack so sehr das sie einen leichten Schrei ausschtiess.. Musst du dich so anschleichen erwiederte Sybille ein bisschen zu heftig.. Sie sah das Sie Ihre Tochter verletzt hat, denn Tränen stiegen in Ihre wunderbar blauen Augen. Tut mir leid Schatz sagte Isabelle, ich habe einfach ein bisschen viel um die Ohren im Momment.. Was wolltest du sagen?
Du hast mit dir selber gesprochen Mamma und ich wollte wissen um was es geht. Sybille schmunzelte, du neugieriges Fräulein! Sie erwiederte dann nur noch ach Erwachsenenkram.. nicht so wichtig..
Und doch war es für Sybille so glaubte Sie in dem Momment der wichtigste Tag in Ihrem Leben, der alles entscheiden oder verändern wird. Möchte Sie überhaupt diese Veränderung? Ja.. Jain..Nein.. Ach ich weiss auch nicht dachte Sie.. Hin und her gerissen zwischen Ihrem Verlangen Thomas zu sehen, denn sie hatten sich schon zwei Tage nicht mehr verabredet um Spazieren zu gehen.. Ja sie vermisste Ihn.. seine gespräche.. seine zweideutigen Witzeleien, seine art einfach alles.. Ja und Felix vermisste Sie auch..
Bei Ihm konnte Sie sein wie sie wirklich war.. Kein Verstecken war nötig um etwas zu sein, was man sonst von Ihr erwartete.. Nein sie konnte sich selbst sein.. Isabelle..
Sie war sich immer noch nicht sicher, ob sie gehen sollte... Sie wollte ja! Und wie sie wollte.. Aber war es denn richtig? War es richtig alles aufs Spiel zu setzen um vieleicht am schluss alles zu verliehren? Sie beschloss.. Ja ich gehe..

PING

Thomas sass in seinem Wohnzimmer an seinem Stubentisch der wie immer ein bisschen überladen schien.. Ihm gefiehl diese Unordnung gar nicht.. denn so fand er nie gerade das, was er eigentlich brauchte.. Ich muss hier unbedingt mal aufräumen sagte er zu sich.. Gerade als er seine Morgentliche Zeitung suchte in diesem Chaos zeigte ihm sein Handy an, sie haben eine Neue Nachricht,....
Er fragte sich.. wieso bekomme ich dies nun aufs Handy.. Ha! Die neueste Technik.. alles online heutzutage.. was ist eigentlich aus dem guten alten Brief geworden von früher?! Ein bisschen Grummlig öffnete er sein Mailpostfach und sah das Sybille geschrieben hatte.. Sofort klopfte sein Herz bis zum Hals er war sich nicht sicher ob er die Nachricht öffnen soll... Er könnte ja sagen er hat es zu spät gesehen um rechtzeitig an den Treffpunkt zu kommen... Nein.. oder.. auch nicht nein...
Vor lauter Nervosität verschüttete er promt den Tee auf der neuen noch nicht gelesenen Zeitung... Nein! Mist.. fluchte er.. Sei doch nicht so nervös... du benimmst dich ja wie Felix wenn er ein bisschen Wurst bekommt...
Die Nachricht immer noch geschlossen... Was ist wenn sie nein sagt? Wenn sie plötzlich den Kontakt abbrechen will? Wenn sie es sich anderst überlegt.. wenn sie wieder alleine spazieren gehen will... Sie fehlte ihm.. ja sogar sehr... Nicht mit Ihr zu laufen oder zu sprechen, war für Ihn eine Qual... denn nur so gab es einen guten Tag.. Nur so konnte er manchmal er selbst sein...
Gut.. öffne Sie.. JETZT!
Das Fenster ging auf und er las
Ja.... ich werde da sein...
In dem Momment hatte er das Gefühl sein Herz bliebe stehen... Sie hat ja gesagt!! Ja.. ja.. ja!!
Er schaute auf die Uhr. Noch 7 Std. Das ist so lange.. Aber es wird vorbei gehen.. Ja ich werde sie sehen.. Ganz alleine... Nur Sie und ich... Und was dann?....

Fast im gleichen Momment schaute Sybille zur Küchenuhr die vor sich hin tickte.. noch 7 std. dachte sie...und lächelte dabei..

Irgendwie gingen diese Stunden doch schneller vorbei und Sybille sah erleichtert es ist schon 16.00 Uhr, sie machte sich im Regen mit Ihren gift grünen Gummistiefeln auf den Weg zu Ihrem Treffpunkt.. Ihrem Zufluchtsort...

Die Natur meinte es heute nicht gut mit Ihnen dachte sie, vieleicht ein Zeichen?.. Es regnete schon den ganzen Tag immer noch unaufhörlich.. Nun kahm auch noch leichter Nebel dazu.. es roch nach Moos.. und nassem Gras..
Sie kahm Ihrem Treffpunkt immer näher,und sah das Thomas noch nicht da war... Sie dachte bei sich und ganz ohne zweifel in dem Momment er kommt...
Sie setzte sich auf Ihre Lieblingsbank und wartete voller ungeduld und nervosität... Nitro hat sie zuhause gelassen, denn sie dachte nicht das heute wieder ein Rebhun dazwischen kommt.. Sie musste leicht lächeln, denn bald könnten sie gemeinsahm darüber lachen und in erinnerungen schwelgen, weisst du noch als Nitro.... Sie hörte sofort auf darüber nachzudenken.. denn plötzlich viel es Ihr auf.. es wurde schon leicht Dämmrig.. und noch kein Thomas in sicht... Wo ist er denn fragte Sie sich...
Sie sah auf die Uhr und es war schon kurz vor halb sechs... Langsahm frohr sie und Ihr Füsse bekahmen kalt... Nein.. dachte sie er wird kommen!
Oder doch nicht?

Thomas stand am Fenster und schaute hinaus in den Regen... Er hatte beschlossen nicht zu gehen.. er kann das Ihm,Tanja Isabell und Ihrer Familie nicht antun Gefühle hin oder her..
 So dachte er zumindest ein paar stunden zuvor darüber... Nun als er auf die Uhr sah, sah er 17.30 sie wartet sicher immer noch... in der kälte, im Regen..

Du Holzkopf was tust du eigentlich noch hier!..
Sofort machte er sich mit klopfendem Herzen auf den Weg.. auf den langen Weg zu Ihrem Lieblingsplatz am Waldrand, bei der Jagdhütte...

Fortsetzung folgt :O)




Donnerstag, 21. Juni 2012

Inspieriert von Herrn Oter teil a und b bei Ihm nachlesbar :O)

Ich wurde inspiriert von Herrn Oter eine Geschichte aufzunehmen die er begonnen hat in seinem Blogg... Bin gespannt wie es Ihm gefällt :O)

Euer Bienschen

Sting - Desert Rose ( Sybille und Thomas..)

Passt irgendwie zu Sybille und Thomas....

Kapitel 4

Gerade las Sybille den Anfang dieser langen Nachricht von Thomas, als hinter Ihr eine Stimme erklang. Schatz kannst du nicht schlafen? Es war Lukas, Sybilles Mann.. Vor lauter Schreck und auch ein bisschen schlechtem Gewissen, schloss sie sofort das Chatfenster, so das nichts mehr zu sehen war.. Lukas wusste zwar das es Thomas gab, aber solch eine Antwort mit ich betrete jetzt eine grauzone.. wäre glaube ich zuviel gewesen für Lukas..  Sie antwortete mit pochendem Herzen, ob er was gesehen hat? Ja leider... absolut keine chance um zu schlafen... In der hoffnung das er wieder ins Bett gehen würde und sie endlich die Nachricht lesen könnte, sagte Sie zu Ihm.. Geh doch du wieder ins Bett... du musst ja wieder früh raus..Doch Lukas reagierte wieder einmal komplett anderst als das sie erwartet hatte, wie schon so viele male vorher.. Nein ohne dich kann ich nicht schlafen.. Sybille komplett überrascht von dieser spontanen Gefühlsregung von Lukas, machte den Laptop zu und sagte, ja.. ich komme..
In den letzten Wochen hat Sie Lukas immer mehr überrascht, denn er als normaler weise kontrollierter, viele male ein bisschen zu kalter Mennsch was Gefühle anbelangt, wurde plötzlich warm und weich und sagte Ihr so viele male ich liebe dich du bist mein ein und alles...
Und was machte Sie? Sie steht nachts um 3 Uhr auf.. und denkt an einen anderen Mann... Thomas dachte sie wieder.. was er Ihr wohl schreiben wollte? Leider muss es bis morgen warten dachte sie..
Als sie beide im Bett lagen schlief sybille noch vor Lukas ein, mit dem Gedanken... gleich.. gleich sehen wir uns in den Träumen... Thomas...

Sybille wurde plötzlich bewusst, das sie immer noch an der gleichen Stelle stand wie zuvor als Sie Ihren kaffe holte und eigentlich heiss geniessen wollte.. doch mittlerweile war der kalt geworden und sie frohr an ihre Nakten füssen auf den bodenplatten. Wie lange stand sie schon da? Wie lange hatte sie vergessen.. ICH HABE JA NOCH EINE NACHRICHT VON THOMAS!!
Wie von der Tarantel gestochen stellte sie den kaffe ein bisschen zu heftig auf den Tisch, kaffe schwappte über.. aber das war Ihr jetzt egal.. sie wollte nur noch lesen.. lesen und wissen was Thomas Ihr zu sagen hat...
Sie war nervös als sie den Laptop einschaltete... Es war ganz still in Ihrem Wohnzimmer... Kein laut zu hören... nur dieses PING als Sie die nachrichten abrief.... Dieses PING das Ihr sonst so egal war.. dieses PING das andeutete er hat geschrieben.....
Dann. endlich... sie sah die nachricht..
Sie begann zu lesen... und zu staunen und sich zu freuen, und... sie sagte zu sich.. oh gott.. es geht ihm gleich.. er fühl das gleiche wie ich... er ist genauso verwirrt wie ich.. genauso überrascht von diesen verbotenen Gefühlen die nicht sein dürfen.....
Und ich habe ihm nicht einmal zurückgeschrieben.. ich bin ohne ein wort, ein gruss weg... Was muss er jetzt denken von mir..
Angst machte sich in Ihrem innersten breit.. füllte Ihr ganzes sein.. Ihr ganzes Herz.. Es war als wenn sie eine lehre spühren würde... war er jetzt weg? Hatte sie Ihren besten Freund.. Ihren Seelenverwandten nun verlohren..... War sie wieder allein.....

Thomas lag im Bett.. Tanja war schon zur arbeit und somit konnte er noch ein bisschen seinen Gedanken nachhängen und nochmahls an letzte Nacht denken..
Thomas thomas schimpfte er mit sich, was hast du nur getan!! Nur weil du sturer.. was weiss ich über dusslige Gefühle reden musstest... Gefühle die sicherlich nicht von einer viel Jüngeren Frau erwiedert werden! Was hast du getan... er fühlte sich lehr und verlohren... hat er nun alles kaputt gemacht mit dieser einen Nachricht? Aber sie hat doch auch geschrieben.... nein.. Thomas... sie war schokiert und ist dann komplett böse aus dem Internet um sich zu Ihrem Mann zu legen... Ja.. Ihrem Mann... da gehört sie auch hin.. Thomas! Vergiss sie... wahrscheinlich hast du mit deiner gefühlsduselei sie vertrieben.. Meine beste Freundin.. meine Seelenverwandte... Sybille......

Sybille fing an zu schreiben
Lieber Thomas
Was soll ich nur sagen... ich bin überwelltigt.. überrascht, froh, unglücklich und überfordert mit meinen neuen so verbotenen Gefühlen....
Als erstes muss und will ich mich entschuldigen das ich ohne ein wort aus dem Chat bin... Lukas... stand plötzlich hinter mir.. und ich konnte nicht mehr lesen geschweige denn zurückschreiben....
Hast du viele Qualen gehabt deswegen? Wie muss dir dies auch vorgekommen sein.. mein lieber Thomas.. entschuldige... Ich kann es verstehen wenn du jetzt vieleicht auf Abstand gehen möchtest...
Thomas was geschieht nur mit uns? Es ist verboten.. wir dürfen dies doch gar nicht... du hast Tanja ich Lukas... du bist so viele Jahre älter als ich... und doch ziehst du mir den boden unter den Füssen weg... erschütterst mein Leben, meine Seele, mein Herz...
Ich habe das Gefühl bei dir angekommen zu sein... warum ist es dann so verboten?! ja... Tanja und Lukas.. da haben wir die antwort.. Thomas....es wäre der beginn eines wunderbaren seins mit uns.. nicht wahr?... Gesucht und gefunden.. im schlimmsten Momment meines Lebens machte es Ping und du warst da....
Hast mir die Worte gegeben die so sehr von Lukas hätte brauchen müssen... doch er war nicht da in dem Momment... Nein du.. warst es Thomas....
Ich weiss nicht was wir tun sollen...oder ob sich etwas geändert hat zwischen uns.... nein.. wir sind noch die gleichen.. nur unsere Gefühle füreinander... ja... diese haben sich geändert...
Thomas... was sollen wir nur tun?!??
Mit ganzer verzweiflung und pochendem Herzen schrieb sybille alles was Ihr gerade in den Sinn gekommen ist... Ihre ganze Hoffnung,verzweiflung... angst Ihn zu verliehren.. alles schrieb sie in diese zeilen.. in der hoffnung er möge Ihr verzeihen, dass sie nicht mehr geantwortet hat...

Thomas mittlerweile aus dem Bett aufgestanden oder besser gesagt er prügelte sich aus dem Bett, so steh endlich auf du alter Hase... Jeder knochen tat ihm weh... und als er das Wetter draussen sah, sagte er zu sich.. Na super das passt ja heute komplett zu meiner Stimmung!
Er machte sich einen Kaffe und sinierte darüber was er denn heute alles tun musste... Wäsche, einkaufen, kochen.... mit felix raus... aber da felix auch noch in seinem Körpchen lag und friedlich schlief dachte Thomas, dass hat noch zeit bei diesem Wetter.....
Was Susanne wohl macht, dachte Thomas-....

Susanne wartete sehnsüchtig auf ein Zeichen von Thomas.... ein PING... doch es kahm kein PING... hatte sie Ihn verlohren...
Thomas machte mehr schlecht als recht total unmotiviert den  Haushalt und alles andere was er noch an diesem Morgen erledigen sollte.. Als er endlich fertig war, dachte er sich... guet... und nun das internet.....
Er öffnete seine Emails, denn da fand er lustigerweise immer gleich das Programm zum öffnen
und da war es PING......

Sein Herz raste.. er bekahm Herzklopfen bis zum Hals... seine Hände zitterten vor Nervosität... erregung... erwartung... entäuschung was wenn nicht... was wenn ich sie verlohren habe.......
Thomas begann zu lesen....

Als er fertig war, hüpfe er in seiner Küche umher wie ein 20 Jähriger junger Mann.. Singend und danke sagend hüpfte er auf einem Bein.. sogar Felix kahm dazu und sprang an ihm hoch, weil er dachte ach Herrchen ja danke es gibt eine Belohnung.. denn warum sonst sollte sich Herrchen so freuen!?
Er hüpfte immer noch als er merkte.. ich habe ja gar keine Puste mehr....
Thomas war so erleichtert,glücklich, nervös.. das es Sybille genau gleich ging... und auch schokiert... was tun.. was ist richtig... was ist falsch..nichts überstürzen.... Es geht Ihr gleich jubelte er... er las Ihre Email immer und immer wieder... um genau sicher zu sein.. um nichts falsches zu verstanden zu haben...
Bis er wusste was er antworten sollte...
Sybille... bitte... heute bei der jagdhütte um 17.00 Uhr... bitte komm...

PING......

Fortsetzung garantiert :O)

Mittwoch, 20. Juni 2012

Kapitel 3

Es ist ein trüber Morgen.. Es muss heftig geregnet haben letzte Nacht dachte sich, denn Sie hörte die ganze Nacht die Regentropfen auf Ihr Dach fallen. Es war beruigend und es lullte sie irgendwie ein.. Sie dämmerte aber nur so vor sich hin, der tiefe normalerweise erholsahme schlaf blieb aus. Ihr Mann schnarchte leise nebendrann und merkte nicht wie sehr sie Ihren Gedanken nachhing. Der Regen tropfte immer weiter immer stärker auf das Dach, und Sie stellte sich die Frage, was macht Thomas wohl bei diesem Wetter Morgen? Wird er trotzdem laufen gehen mit Felix? Was macht er wohl gerade jetzt? Was für eine Frage Sybille.. schimpfte sie mit sich selbst.. Natürlich schlafen! Doch wenn Sie gewusst hätte das er genauso wach im Bett liegt.. Vor lauter Herzklopfen nicht schlafen kann.. ja was wäre dann gewesen.. Sie beschloss in die Küche zu gehen und sich einen Tee zu machen, damit sie vieleicht endlich schlafen konnte.. In der Küche angelangt machte Sie sich einen grüntee mit Hohnig. Hmmm dachte Sie wie himmlisch... Im gleichen Momment stand Thomas auf betrachtete Tanja und dachte sich, was mach ich nur.. Ich kann nur noch an Sie denken... Sybille... Auch er machte sich auf in die Küche um sich eine warme Milch zu machen und ein bisschen in einem Buch zu schmöckern oder sogar noch ein bisschen im Internet zu surfen.. Sagt man dem so? Fragte er sich.. Thomas hat vor kurzem das Internet entdeckt und die damit verbundenen Vorteile. Email versenden oder chaten konnte er schon ganz guet, aber wenn es darum geht um Mc Bite zu erklären oder zu schauen wo finde ich was, das hatte er noch nicht so richtig herausgefunden. Sybille hatte inzwischen Ihren Grüntee zur Hand und setzte sich ins Wohnzimmer auf Ihren Lieblingsplatz.. ja zugegebenermassen war er schon ein bisschen eingedrückt.. aber es war halt Ihr lieblingsplatz wo sie am liebsten lag und einfach Ihren Gedanken nachträumen konnte.. Sie spührte die Wärme der Tasse an Ihren Händen und sofort kahmen ihr die Hände von Thomas in den Sinn als er sie berührte im Wald.. Sie war sofort wieder zurück in diesem Momment.. Fühlte alles, schmeckte alles, als wenn sie wieder da wäre.. Als sie sich aber leicht verbrannte als der tee ein bisschen überschwappte kahm sie jä wieder in die Gegenwart zurück... Sybille dachte sich gut schlafen ist wahrscheinlich nicht... lesen? Nein zu aufgewühlt.. sie lass gerade einen Liebesroman.. vieleicht nicht das geeignete gerade jetzt? Nun entschloss sie sich den Laptop anzuschalten und ein bisschen dem Internet zu fröhnen. Thomas suchte den Einschalt Knopf.. ahhh gefunden lachte er für sich. Was wohl jetzt Sybille macht fragte er sich.. Oh wo bin ich denn da gelandet fragte er sich als eine Internet seite sich öffnete und er lauter grüner Punkte auf dem rechten Bildschirm rand sah.. Plötzlich ein Bing.. Huch warum macht das jetzt Bing?! nach ein paar MInuten sah Thomas das es ihm links oben etwas anzeigt... Freundschaftanfrage... Wer schickt mir den um diese Zeit eine Anfrage? Und wo zum täufel bin ich da hingelangt? Es kahm ihm allmählich in den Sinn, das ja sein ältester Sohn gesagt hat Paps du musst unbedingt auf Facebook! Ja gesagt getan hat wohl Junior ein Profil erstellt.... Gut Freundschaftsanfrage beantworten.. ja wo steht denn das wer das ist?! Dann plötzlich durchfuhr es Ihn wie ein schlag und er war noch wacher als vorher... Er sah ein paar grüne Gummistiefel.. kann es denn sein? Ja ist es denn möglich? War das Sybille die im genaugleichen Momment wach war wie er? Auf der anderen Seite wartete Sybille nervös auf eine Antwort... Ja wie ist das denn Thomas auf Facebook? Sie war so nervös und hibbelig als wenn sie auf einen Lottogewinn warten würde... Dann Ping Freundschaftsanfrage wurde beantwortet.. Sie sah sogleich den grünen Punkt auf der rechten seite, der anzeigte er ist online.... Soll ich? nein... hmmm vieleicht doch?... Ping!es zeigte ihm irgend ein fenster an... och was ist das jetzt? fragte er sich... und dann sah er es eine nachricht von Ihr.. Das ist sie.. dachte er.. Er öffnete das Fenster und las
Hallo Thomas Halloo bist du da??
Ja ja ich bin da dachte er, aber nicht so schnell im schreiben.. Hallo Sybille.... ja ich bin da...
Kannst du auch nicht schlafen?
Nein...
Ich auch nicht...
Thomas fragte sich warum Sie nicht schlafen konnte... vieleicht aus dem gleichen Gründen wie er? Er fragte sich ständig, was wäre passiert wenn der Hund nicht so gebällt hätte... hätte ich? nein... hätte ich gedurft? Ich roch Ihr Parfum... Ihr waschmittel des Pullovers<... er konnte es jetzt noch riechen.. Ein Ping holte Ihn aus dem Träumen heraus.. Er lass Entschuldige aber unsere Begegnung heute geht mir nicht mehr aus dem Kopf....
Mir auch nicht Sybille... Und was nun? Ich weiss es nicht...
Warum verwirrst du mich nur so? Deine Berührung heute hat mich fast um den verstand gebracht... darf ich das überhaupt sagen?
Er lass und wusste nicht wie im geschah.. da sagte doch tatsächlich so ein junges Fräulein das die Berührung sie komplett aus der Bahn geworfen hat... Eine Berührung von Dir.. von dir der so viel älter ist als sie... Ping
Thomas... war ich zu direkt? Er schrieb
Nein Sybille.. es geht mir gleich.. und es verwirrt mich zutiefst was du mit mir anstellst..
Was ich mit dir anstelle? schrieb sie mit einem Smyli.. Das ist heute so modern sagt man... Ja was du mit mir anstellst... Und was machen wir nun? Wenn ich das wüsste... Freunde... Ich mag dieses Wort plötzlich nicht mehr schrieb sie... Er schmunzelte und versuchte ein smyli zu machen.. aber es gelang ihm mehr schlecht als recht... Ach Sybille schrieb er.. ich betrete jetzt wahrscheinlich eine grauzone.. aber ich muss dir jetzt einfach sagen was ich denke... was in mir vorgeht... Entschuldige bitte, wenn in ein paar minuten vieleicht alles anderst ist zwischen uns... Ich habe mir geschwohren dir ein guter Freund zu sein.. wollte zufrieden damit sein einfach nur mit einem wunderbaren Mennschen zusammen zusein... Du verstehst mich.. immer.. auch wenn ich nicht rede verstehst du mich.. Du weisst immer genau was ich sagen will, auch wenn ich mich dumm anstelle... Du lächelst mich an wenn ich es nötig habe.. du bist immer in meinen Gedanken.. als erstes, bevor ich überhaupt meinen Kaffe trinke... Ich muss so viel an dich denken.. es macht mir angst das ich soviel an dich denken muss... Tanja ist doch meine Frau! Und du.. so jung.. als wenn du meine Tochter wärst.. verheiratet.. Kinder... ich darf nicht an dich denken... nicht auf diese weise... doch du gehst mir nicht mehr aus dem kopf... Heute im Wald als du so nah bei mir warst... Ich konnte deinen Herzschlag fühlen.. deinen Puls... ich konnte dich fast schmecken.. so nah warst du bei mir.. Ich hätte dich gerne in den Arm genommen... noch ein bisschen mehr fühlen wollen... doch was wäre dann gewesen? Dein Lächeln.. deine art.. all dies gefällt mir zu sehr... Auch wenn ich geschwohren habe wir sind Freunde... Irgendwie kann und ja... ich will auch nicht nur Freunde sein.. Ich weiss dies ist falsch... Ich weiss nicht was du mit mir machst.. oder warum wir uns gerade jetzt gefunden haben.... Aber es wird seinen Grund gehabt haben... Liebe Sybille.. es ist falsch was ich fühle für dich.. und es darf nicht sein! Aber mir ist wichtig das du weisst, das du irgendwie ein bisschen mehr bist für mich als nur ein Freund.... Was soll ich dagegen tun? Es ist drei Uhr morgens und ich kann nicht schlafen, weil du mich um den Verstand bringst... Ich habe ein Verlangen in mir das ich schon geglbaubt habe verlohren zu haben... Mir ist bewusst das meine offenen Worte dich vieleicht vertreiben werden.... mit dem muss ich rechnen.. aber sei dir gewiss ich werde es verstehen.. Meine Sybille...

Er wartete und wartete und plötzlich erlosch das grüne Licht auf der rechten Seite... Sie war weg..

Fortsetzung folgt! :O)

Kapitel 2

Sie standen immer noch regungslos an der selben stelle.. Im Bann dieser einen doch so entscheidenden sekunde.. Freunde... Noch immer standen Sie da.. Konnten sich nicht lösen voneinander.. bis, Nitro Sie beide plötzlich bellend aus den Gedanken riss.. Er hat im Gestrüpp ein Rebhun entdeckt das sich laut gackernd aus dem Staub machen wollte.. Nitro nein nicht!! Auss! Autsch! Schon lag Sibille auf Ihrem Hosenboden im Nassen Moos.. Nitro immer noch bellend und vor Freude hüpfend versuchte sich immer noch loszureissen... Gerade im letzten Augenblick konnte Thomas Ihn zurückhalten und zog an der Leine... Im Angesicht dieser lustigen Situtaion.. Thomas mit zwei Hunden komplett verdrehten Hundeleinen,Arme überkreutz, und laut schimpfend.. Nitro Pfui aus Nein.. stopp! Ahhh dieses verflixte Kalb..An dem anderen Arm den kleinen Felix der die welt nicht recht zu verstehen schien und dann noch Sibille die mit Ihren giftgrünen Gummistiefeln auf Ihrem Poppos gelandet ist im nassen Moos, mussten Sie anfangen zu lachen. Die ganze Ansspannung der letzten Minuten dieses Kribbeln das beide erfasst hatte, diese Blicke die doch tausend Bände sprachen, als 1000 Worte, all dies viel plötzlich ab, dank diesem Lachen, das nicht aufhören wollte...

Mittlerweile hat sich Thomas entwirrt, Nitro wieder Sybille übergeben und sie kicherten immer noch wie kleine Schulkinder die etwas verbotenes angestellt haben... Ach Thomas versuchte sie ernsthaft zu sagen.. doch schon wieder prustete sie los. Thomas der nun auch versuchte etwas ernsthaftes zu erwiedern, gab es nach dem dritten mal Sibille.. auf... Nun war es entgültig geschehn die Tränen liefen Ihnen über die Wangen.. Wie erlösend ein Lachen sein kann dachte Sybille... Da Sibille immer noch auf Ihrem nassen Hosenboden sass,setzte sich Thomas auch dazu und so sassen sie da, beide im Nassen Moos unter den Bäumen, Ihre Hunde die sich mittlerweile beruigt hatten zu Ihren Füssen... Dann wurde es still, keiner sagte mehr ein Wort. Es umgab Sie wieder diese Stille... der Augenblick von vorher wollte sich wieder anbahnen.. es merkten beide.. Thomas schaute sie über seine Knie hinweg seitlich an, und sagte dann Sibille.. wir sollten gehen... Ja Thomas, dachte Sie..
 Wortlos stand Sie auf lächelte Ihn an und reichte ihm die Hand um Ihm aufzuhelfen. Schweigend machten sie sich auf den Weg, beide in Gedanken versunken.. langsahm wurde der Wald lichter und Sie kahmen wieder an die Jagdhütte wo sie sich verabschieden sollten.. Beide wussten jetzt müssen sie sich verabschieden, doch wollten Sie das? Sie mussten... denn alles andere wäre doch zu schwierig zu kompliziert.. Zu abwägig! Thomas.. begann Sybille.. Nein nicht Sibille sag nichts.. Es ist In Ordnung.. Morgen um die selbe Zeit? Ueberrascht von diesem Satz und dem plötzlichen fast kalten neutralen Satz, sagte Sibille nur noch,... nein morgen habe ich Kinderartzt termin mit meinem Sohn, ich denke es wird zeitlich nicht reichen...Komplett überrumpelt über diesen plötzlichen Stimmungsumbruch und vieleicht auch ein bisschen Traurig darüber, verabschiedeten sie sich und jeder ging seines Weges zu seinem Zuhause.. zu seiner Familie, seinem Leben, seinem Alltag der sich plötzlich für beide geändert hat.. Als Thomas mit Felix langsahm den Weg hinunter schlenderte wurde es ihm bewusst.. Oh gott was ist da im Wald passiert? Wie konnte ich dies zulassen? Aber ich konnte Sie nicht loslassen.. Ihre blauen Augen die mich so verschreckt und erwartungsvoll angesehen haben.. Ihre Haut die ich trotz Pullover gespührt habe.. all dies nein, es darf nicht sein... Aber warum konnte ich Sie dann nicht loslassen? Ein Glück das Nitro so ein Gezetter gemacht hat.. Rebhun sei dank?! Was wäre geschehen, wenn Nitro nicht dieses Rebhun gesehen hätte.. was wäre wenn, wenn.. ja was wäre wenn... Sein Herz raste.. Sein blut rauschte Ihm in den Ohren als wenn es ein ICE Zug wäre... Thomas, thomas du alter Esel verbrenne dir nicht die Finger... in sich hineinsinierend, merkte er nicht das schon bei seinem Garten Törchen angekommen ist wo schon seine Frau auf Ihn wartete.. Sie sah Ihn schon von weitem und spührte irgendetwas ist geschehen.. Thomas.. Thomas... Thomas!!
 Rief sie ein bisschen lauter und energischer. Erschreckt schaute Thomas auf, erschreckt darüber das er bei sich zu hause angekommen ist und nichts gemerkt hat, erschreckt darüber, das Ihn seine Frau schon von weitem gesehen hat, erschreckt darüber was seine Frau Tanja vieleicht gemerkt hat oder noch merken würde.. Irgend etwas ist anderst.. das fühlte er.. Nichts anmerken lassen Thomas.. Na Ihr zwei begann Tanja hattet Ihr einen wunderbaren Spaziergang? Ich hatte früher schichtende und dachte ich überrasche euch. Ueberraschung!! rief sie und lachte. Thomas lächelte auch und sagte welch überraschung nicht Felix? Ja es war in der Tat ein sehr sehr schöner Spaziergang.. Thomas ging durch das Gartentörchen, das wie er feststellte einen anstrich benötigte und sie liefen mit Felix richtung Eingangstüre. Tanja lief vor und sagte sich umdrehend zu Thomas ich habe einen Kuchen gebacken für euch. Doch Thomas sagte Nur hmmm mmm für sie ein zeichen der Zustimmung, für Thomas allerdings eine flucht, dass er nicht reden musste.. am liebsten wäre er jetzt alleine gewesen.. alleine mit sich und den Gedanken.. mit seinen Gedanken..
 Mit den Gedanken an Sybille... Als Sybille zuhause angekommen ist mit Nitro, wartete noch niemand auf sie, denn es war ein ruiger Morgen und die Kinder waren noch in der Schule.Sie streifte die Gummistiefel ab und sah sich im Spiegel der im Hausgang hing an, sie erschreckte, sie hatte rosige Wangen, zerzauste Haare und dreckige Hosen... Und schon wieder musste sie kichern, an den gedanken daran wie sie doch so plump ins Moos gefallen ist. Doch dann erstarb Ihr Lächeln.. Sie wurde sich wieder bewusst, wie kühl sich Thomas am schluss verabschiedet hat.. Ihr kahmen die Tränen.. Nein Sybille hör auf!
 In dem Momment ging die Haustüre auf und Ihre Kinder kahmen laut schimpfend und streitend durch die Türe.. Du Zipfel! Nein du bist doch einfach eine doofe Schwester.. Nein du nein du! Sybille froh über diese laute Ablenkung versuchte die zwei keifenden geschwister Nora und Marco auseinander zu ziehen.. Denn mittlerweile wurde es handfester. Fertig! Rief Sybille, da sibille eine laute Person war und man Ihre Stimme meistens auch noch im Nachbarshaus hörte, funktionierte es tatsächlich das Marco und Nora auf der stelle aufhörten sich zu kabbeln. Tadelnd sagte Sybille könnt Ihr nicht einmal aufhören zu streiten und euch wie normale Geschwister benehmen?! Ja aber.. fing Marco an.. Nein fertig schluss ich will nichts mehr hören, geht beide auf euer Zimmer und wenn Ihr wieder normal seit kommt Ihr runter den Tisch decken.. Och mamma.. riefen beide plötzlich wieder ganz eins.. Nein keine Wiederrede ab ins Zimmer und Hausaufgaben machen! Als endlich ein bisschen ruhe eingekehrt ist, ging Sybille in Ihre Küche... Es gelang Ihr einfach nicht sich auf das Kochen zu konzentrieren... Ständig war sie wieder im Wald.. errinerte sich an seine Berührung auf Ihrem Arm.. Seine braunen warmen Augen die sie anschauten als wäre Sie das schönste auf der Welt wäre... Es fühlte sich in dem Momment absolut richtig an.. oder doch falsch.. Sie versuchte sich an seine Hände zu errinern.. das Gefühl das er in Ihr auslöste....Was geschieht da nur mit mir? .. Und warum war er nur so kalt zu mir als wir uns verabschiedet haben.. Habe ich etwas falsch gemacht? Bin ich über die grenze gestossen? Habe ich die Verbotene Zone der Freundschaft überschritten.. Sie merkte nicht das langsahm Ihre Spaghettis anbrandten.. sie merkte nicht das Ihr kleiner Junior Marco sie etwas fragte, sie merkte nicht das Ihr Mann nachhause gekommen ist..

Sie merkte nur eins, sie hatte Angst Sie könnte Ihn nach diesem wunderbaren,wunderschönen und doch so verbotenen Momment verliehren... Thomas...

Fortsetzung folgt :O) Euer Bienschen

Mittwoch, 13. Juni 2012

Kapitel 1+

Sie haben sich geeinigt nur Freunde zu sein.. Doch würde Sie es schaffen? Ja! Nein.. vieleicht? Nein.. doch.. Sie muss.. Sie hat es versprochen! Und ja er würde Sie immer daran errinnern wenn Sie eine verbotene Stelle übertritt.. Vieleicht ein verbotenes Wort... ein verstohlener Blick.. eine zuvällige Berührung beim nebeneinander her laufens im Wald... Ja.. Sie wusste er würde Sie bremsen.. Und das ist auch gut so! Oder? Sie fragte sich.. Wie und warum hat Ihr gerade jetzt das Schicksahl, Ihn in Ihre Nähe getrieben.. Gerade jetzt wo alles irgendwie seinen lauf nimmt.. gerade jetzt wo sie sich so alleine fühlt.. Eigentlich hatte Sie da schon die erklärung... Das Schicksahl meinte es gut mit uns.. Nicht war? So stand Sie in Ihrer Küche mit der dampfenden Tasse Kaffe in der Hand und sinierte über Ihre Begegnung im Wald, wo sie offen das Thema angesprochen haben.. was tun wir? Was ist recht? Was unrecht... Was dürfen wir zulassen und wo müssen wir einen klaren Kopf bewahren? Er der ältere.. weisere.. vernünftigere.. Sie die ungestühme.. manchmal verwirrte ein bisschen Kopflose Person, die dazu neigt manchmal zu Inpulsiv zu sein... Ja.. es ergänzt sich gut mit Ihm und Ihr.. Nicht war schicksahl? Nein... dachte Sie... Ich habe es versprochen! Nun sei dankbar Ihn als Freund zu haben... Ihn zu geniessen wenn wir laufen gehen.. gemeinsahm... nicht hand in Hand wie ein Liebespaar... Nein wie gute Freunde... Dieses Gefühl.. Das kommen könnte.. nein ich habe es versprochen... er hat es mir versprochen.. genau gleich zu denken.. Am nächsten Tag sie war schon früh wach machte Sie sich zurecht wie jeden Morgen.. eine dampfende Tasse heissen Kaffe in der einen Hand die Morgenzeitung in der anderen lief sie richtung Badezimmer und dachte daran das sie Ihn bald sehen wird.. bald ist es soweit.. ein lächeln huschte Ihr über das Gesicht.. denn trotz Freunde sein hatte sie doch immer noch ein klein bisschen Herzklopfen.. Nun nach dem 5 zuheissen schluck Kaffes stellte sie die tasse zurück auf den Küchentisch und überlegte sich was soll ich anziehen.. Denn ja sie waren Freunde natürlich... Aber gefallen wollte Sie ihm trotzdem.. vieleicht sogar ein kleines verstohlenes Kompliment erhaschen... ja das wäre schön.. so machte sie sich sinierend in Ihrem schlafzimmer gedanken darüber,was sie nun wohl für den Wald für Ihn anziehen sollte... Sie wurde fündig.. Einen safirblauen warmen nicht zu dicken Pullover.. eine Kakifarbene Hose und Ihre so heissgeliebten giftgrünen Gummistiefel.. So dachte Sie, ja so kann ich gehen... Ob er wohl schon da ist fragte sie sich... Sie nahm Ihren Hund an die Leine.. Hund dachte Sie dabei schunzelnd.. Eher eine halbe Kuh an einem Halsband.. Denn es war doch schon eine stattliche Grösse für Sie.. Sie sagt komm Nitro wir gehen.. Schwanzwedelnd und hächeln vor Freude auf den schon lange wartenden spaziergang machten Sie sich auf den Weg zu Ihrem Treffpunkt wo er schon sicherlich mit seinem doch eher kleinen Hund im gegensatz zu Nitro wartete... Es war ein wunderbarer Frühlingsmorgen tau lag auf den Wiesen.. Die Sonne kahm gerade über die Hügel der Ihr so vertrauten Landschaft.. Es roch nach Regen.. Nach Nässe... Und nach wärme die der Tag bringen würde... Sie lief an dem wunderbaren Bauernhof vorbei an den gackernden Hühnern und Ihrem viel zu eingebildeten Gockel.. lief immer weiter hinaus in die Landaschaft.. Alles war grün und saftig.. die Vögel begrüssten Sie mit einem leisen Gesang.. Es war herrlich nur sie Nitro und die Natur... Und.. das pochen Ihres Herzens... Denn je näher sie kahm desto nervöser wurde sie.. Warum denn nur bin ich so nervös?! Freunde.. Schon von weitem sah sie Ihn warten mit seinem kleinen Hundchen.. An Ihrer Lieblingstelle.. Am Waldrand, bei der Jagdhütte.. Mann wurde auf der Bank nicht gesehen.. Doch man selber konnte alles sehen.. Man hatte einen Blick ins fast unendliche.. Er winkte Ihr zu Hallo meine Liebe begrüsste er Sie.. Hechelnd und wedelnd begrüssten Sich auch die Hunde, die mitlerweile auch freunde geworden sind.. Freunde.. da war es wieder.. Sie freute Sich sehr Ihn zu sehen und ja sie war nervös.. sehr sogar... Hat sich seit dem letzten Gespräch irgend etwas verändert zwischen Ihnen? Davor hatte Sie Angst.. Angst davor diesen wunderbaren Mennschen plötzlich nicht mehr sehen zu dürfen.. Nicht mehr mit Ihm reden zu können... Einfach wieder alleine zu sein... So machten Sie sich auf den Weg auf Ihren alltäglichen Spaziergang.. Schwazend und über die welt Phillosophierend... Er fragte sie wie hast du denn geschlafen? Sie schmunzelte in sich hinein und dachte die wahrheit oder soll ich ein kleines bisschen flunkern...Sie entschied sich für halb halb.. Eigentlich ganz guet.. Ein bisschen wirre Gedanken im Kopf aber sonst doch nicht ganz übel.. Er schaute Sie an und auch er musst schmunzeln.. denn wie ist es bei besten Freunden.. man muss jemanden nur anschauen und man weiss was derjenige denkt.. Sie liefen weiter in den tiefen wald hinein.. und da plötzlich sahen sie es.. zwischen den dichten Nadelästen einer Tanne und dem Moos das in der sonne glitzerte vom Tau des noch so frischen Morgens.. Eine Hirschkuh mit Ihrem Jungen.. Ganz still war es.. als wenn die welt stehen geblieben wäre... Sie hörten nur den atem.. und das pochen der Herzen im Einklang... Sogar die Hunde waren still als wenn sie gespührt hätten, dies ist etwas ganz besonderes... Er ergriff sie am Arm.. eigentlich wollte er Ihr doch nur zeigen psst davorne.. aber es war wie ein elektrischer schlag.. sie drehte sich um.. und sah ihm in die Augen.. Und war sich nicht sicher was Sie sah.. Verlangen?Begehren? Unsicherheit? Angst... alles miteinander.. er hielt sie immer noch fest.. sie versuchte sich wieder von seinen warmen Augen loszureissen und die Hirschkuh mit Ihrem noch so kleinen Jungen zu beobachten.. Doch sie spührte immer noch den druck seiner Hand auf Ihrem Arm.. Warum lässt er sie denn nicht los fragte sie sich mit pochendem Herzen... Er konnte Sie nicht loslassen.. Aus einer eigentlich flüchtigen Geste nur um sie auf dieses kleine wunder aufmerksahm zu machen.. wurde eine Berührung die Ihn komplett aus der Bahn riss... Lass sie los.. dacht er.. Nein.. ich kann nicht.. du musst du stuhrer alter Esel sie könnte deine Tochter sein!... Im angesichts dieses Morgens der so perfekt begonnen hat, war die Anziehungskraft zwischen Ihnen so intensiv und stark.. das es fast überweltigend war.. Ihre fast gemeinsahmen gedanken in dem Momment Freunde... Vortsetzung folgt...;O) Euer Bienschen