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Mittwoch, 13. Juni 2012

Kapitel 1+

Sie haben sich geeinigt nur Freunde zu sein.. Doch würde Sie es schaffen? Ja! Nein.. vieleicht? Nein.. doch.. Sie muss.. Sie hat es versprochen! Und ja er würde Sie immer daran errinnern wenn Sie eine verbotene Stelle übertritt.. Vieleicht ein verbotenes Wort... ein verstohlener Blick.. eine zuvällige Berührung beim nebeneinander her laufens im Wald... Ja.. Sie wusste er würde Sie bremsen.. Und das ist auch gut so! Oder? Sie fragte sich.. Wie und warum hat Ihr gerade jetzt das Schicksahl, Ihn in Ihre Nähe getrieben.. Gerade jetzt wo alles irgendwie seinen lauf nimmt.. gerade jetzt wo sie sich so alleine fühlt.. Eigentlich hatte Sie da schon die erklärung... Das Schicksahl meinte es gut mit uns.. Nicht war? So stand Sie in Ihrer Küche mit der dampfenden Tasse Kaffe in der Hand und sinierte über Ihre Begegnung im Wald, wo sie offen das Thema angesprochen haben.. was tun wir? Was ist recht? Was unrecht... Was dürfen wir zulassen und wo müssen wir einen klaren Kopf bewahren? Er der ältere.. weisere.. vernünftigere.. Sie die ungestühme.. manchmal verwirrte ein bisschen Kopflose Person, die dazu neigt manchmal zu Inpulsiv zu sein... Ja.. es ergänzt sich gut mit Ihm und Ihr.. Nicht war schicksahl? Nein... dachte Sie... Ich habe es versprochen! Nun sei dankbar Ihn als Freund zu haben... Ihn zu geniessen wenn wir laufen gehen.. gemeinsahm... nicht hand in Hand wie ein Liebespaar... Nein wie gute Freunde... Dieses Gefühl.. Das kommen könnte.. nein ich habe es versprochen... er hat es mir versprochen.. genau gleich zu denken.. Am nächsten Tag sie war schon früh wach machte Sie sich zurecht wie jeden Morgen.. eine dampfende Tasse heissen Kaffe in der einen Hand die Morgenzeitung in der anderen lief sie richtung Badezimmer und dachte daran das sie Ihn bald sehen wird.. bald ist es soweit.. ein lächeln huschte Ihr über das Gesicht.. denn trotz Freunde sein hatte sie doch immer noch ein klein bisschen Herzklopfen.. Nun nach dem 5 zuheissen schluck Kaffes stellte sie die tasse zurück auf den Küchentisch und überlegte sich was soll ich anziehen.. Denn ja sie waren Freunde natürlich... Aber gefallen wollte Sie ihm trotzdem.. vieleicht sogar ein kleines verstohlenes Kompliment erhaschen... ja das wäre schön.. so machte sie sich sinierend in Ihrem schlafzimmer gedanken darüber,was sie nun wohl für den Wald für Ihn anziehen sollte... Sie wurde fündig.. Einen safirblauen warmen nicht zu dicken Pullover.. eine Kakifarbene Hose und Ihre so heissgeliebten giftgrünen Gummistiefel.. So dachte Sie, ja so kann ich gehen... Ob er wohl schon da ist fragte sie sich... Sie nahm Ihren Hund an die Leine.. Hund dachte Sie dabei schunzelnd.. Eher eine halbe Kuh an einem Halsband.. Denn es war doch schon eine stattliche Grösse für Sie.. Sie sagt komm Nitro wir gehen.. Schwanzwedelnd und hächeln vor Freude auf den schon lange wartenden spaziergang machten Sie sich auf den Weg zu Ihrem Treffpunkt wo er schon sicherlich mit seinem doch eher kleinen Hund im gegensatz zu Nitro wartete... Es war ein wunderbarer Frühlingsmorgen tau lag auf den Wiesen.. Die Sonne kahm gerade über die Hügel der Ihr so vertrauten Landschaft.. Es roch nach Regen.. Nach Nässe... Und nach wärme die der Tag bringen würde... Sie lief an dem wunderbaren Bauernhof vorbei an den gackernden Hühnern und Ihrem viel zu eingebildeten Gockel.. lief immer weiter hinaus in die Landaschaft.. Alles war grün und saftig.. die Vögel begrüssten Sie mit einem leisen Gesang.. Es war herrlich nur sie Nitro und die Natur... Und.. das pochen Ihres Herzens... Denn je näher sie kahm desto nervöser wurde sie.. Warum denn nur bin ich so nervös?! Freunde.. Schon von weitem sah sie Ihn warten mit seinem kleinen Hundchen.. An Ihrer Lieblingstelle.. Am Waldrand, bei der Jagdhütte.. Mann wurde auf der Bank nicht gesehen.. Doch man selber konnte alles sehen.. Man hatte einen Blick ins fast unendliche.. Er winkte Ihr zu Hallo meine Liebe begrüsste er Sie.. Hechelnd und wedelnd begrüssten Sich auch die Hunde, die mitlerweile auch freunde geworden sind.. Freunde.. da war es wieder.. Sie freute Sich sehr Ihn zu sehen und ja sie war nervös.. sehr sogar... Hat sich seit dem letzten Gespräch irgend etwas verändert zwischen Ihnen? Davor hatte Sie Angst.. Angst davor diesen wunderbaren Mennschen plötzlich nicht mehr sehen zu dürfen.. Nicht mehr mit Ihm reden zu können... Einfach wieder alleine zu sein... So machten Sie sich auf den Weg auf Ihren alltäglichen Spaziergang.. Schwazend und über die welt Phillosophierend... Er fragte sie wie hast du denn geschlafen? Sie schmunzelte in sich hinein und dachte die wahrheit oder soll ich ein kleines bisschen flunkern...Sie entschied sich für halb halb.. Eigentlich ganz guet.. Ein bisschen wirre Gedanken im Kopf aber sonst doch nicht ganz übel.. Er schaute Sie an und auch er musst schmunzeln.. denn wie ist es bei besten Freunden.. man muss jemanden nur anschauen und man weiss was derjenige denkt.. Sie liefen weiter in den tiefen wald hinein.. und da plötzlich sahen sie es.. zwischen den dichten Nadelästen einer Tanne und dem Moos das in der sonne glitzerte vom Tau des noch so frischen Morgens.. Eine Hirschkuh mit Ihrem Jungen.. Ganz still war es.. als wenn die welt stehen geblieben wäre... Sie hörten nur den atem.. und das pochen der Herzen im Einklang... Sogar die Hunde waren still als wenn sie gespührt hätten, dies ist etwas ganz besonderes... Er ergriff sie am Arm.. eigentlich wollte er Ihr doch nur zeigen psst davorne.. aber es war wie ein elektrischer schlag.. sie drehte sich um.. und sah ihm in die Augen.. Und war sich nicht sicher was Sie sah.. Verlangen?Begehren? Unsicherheit? Angst... alles miteinander.. er hielt sie immer noch fest.. sie versuchte sich wieder von seinen warmen Augen loszureissen und die Hirschkuh mit Ihrem noch so kleinen Jungen zu beobachten.. Doch sie spührte immer noch den druck seiner Hand auf Ihrem Arm.. Warum lässt er sie denn nicht los fragte sie sich mit pochendem Herzen... Er konnte Sie nicht loslassen.. Aus einer eigentlich flüchtigen Geste nur um sie auf dieses kleine wunder aufmerksahm zu machen.. wurde eine Berührung die Ihn komplett aus der Bahn riss... Lass sie los.. dacht er.. Nein.. ich kann nicht.. du musst du stuhrer alter Esel sie könnte deine Tochter sein!... Im angesichts dieses Morgens der so perfekt begonnen hat, war die Anziehungskraft zwischen Ihnen so intensiv und stark.. das es fast überweltigend war.. Ihre fast gemeinsahmen gedanken in dem Momment Freunde... Vortsetzung folgt...;O) Euer Bienschen

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