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Freitag, 22. Juni 2012

Kapitel 5

PING

Isabelle las, heute um 17.00 bei der Jagdhütte bitte komm.. Sie lächelte.. aber nur einen kurzen Momment. Plötzlich überkahmen Sie zweifel, was geschieht wenn ich an unserem Vertrauten Platz bin.. was geschieht, wenn ich Ihn sehe.. was ist richtig was ist falsch..
Im grunde genommen weisst du das Sybille nicht war sagte sie mehr zu sich selbst... Was weisst du Mamma? fragte sie plötzlich Ihre Tochter. Sie erschrack so sehr das sie einen leichten Schrei ausschtiess.. Musst du dich so anschleichen erwiederte Sybille ein bisschen zu heftig.. Sie sah das Sie Ihre Tochter verletzt hat, denn Tränen stiegen in Ihre wunderbar blauen Augen. Tut mir leid Schatz sagte Isabelle, ich habe einfach ein bisschen viel um die Ohren im Momment.. Was wolltest du sagen?
Du hast mit dir selber gesprochen Mamma und ich wollte wissen um was es geht. Sybille schmunzelte, du neugieriges Fräulein! Sie erwiederte dann nur noch ach Erwachsenenkram.. nicht so wichtig..
Und doch war es für Sybille so glaubte Sie in dem Momment der wichtigste Tag in Ihrem Leben, der alles entscheiden oder verändern wird. Möchte Sie überhaupt diese Veränderung? Ja.. Jain..Nein.. Ach ich weiss auch nicht dachte Sie.. Hin und her gerissen zwischen Ihrem Verlangen Thomas zu sehen, denn sie hatten sich schon zwei Tage nicht mehr verabredet um Spazieren zu gehen.. Ja sie vermisste Ihn.. seine gespräche.. seine zweideutigen Witzeleien, seine art einfach alles.. Ja und Felix vermisste Sie auch..
Bei Ihm konnte Sie sein wie sie wirklich war.. Kein Verstecken war nötig um etwas zu sein, was man sonst von Ihr erwartete.. Nein sie konnte sich selbst sein.. Isabelle..
Sie war sich immer noch nicht sicher, ob sie gehen sollte... Sie wollte ja! Und wie sie wollte.. Aber war es denn richtig? War es richtig alles aufs Spiel zu setzen um vieleicht am schluss alles zu verliehren? Sie beschloss.. Ja ich gehe..

PING

Thomas sass in seinem Wohnzimmer an seinem Stubentisch der wie immer ein bisschen überladen schien.. Ihm gefiehl diese Unordnung gar nicht.. denn so fand er nie gerade das, was er eigentlich brauchte.. Ich muss hier unbedingt mal aufräumen sagte er zu sich.. Gerade als er seine Morgentliche Zeitung suchte in diesem Chaos zeigte ihm sein Handy an, sie haben eine Neue Nachricht,....
Er fragte sich.. wieso bekomme ich dies nun aufs Handy.. Ha! Die neueste Technik.. alles online heutzutage.. was ist eigentlich aus dem guten alten Brief geworden von früher?! Ein bisschen Grummlig öffnete er sein Mailpostfach und sah das Sybille geschrieben hatte.. Sofort klopfte sein Herz bis zum Hals er war sich nicht sicher ob er die Nachricht öffnen soll... Er könnte ja sagen er hat es zu spät gesehen um rechtzeitig an den Treffpunkt zu kommen... Nein.. oder.. auch nicht nein...
Vor lauter Nervosität verschüttete er promt den Tee auf der neuen noch nicht gelesenen Zeitung... Nein! Mist.. fluchte er.. Sei doch nicht so nervös... du benimmst dich ja wie Felix wenn er ein bisschen Wurst bekommt...
Die Nachricht immer noch geschlossen... Was ist wenn sie nein sagt? Wenn sie plötzlich den Kontakt abbrechen will? Wenn sie es sich anderst überlegt.. wenn sie wieder alleine spazieren gehen will... Sie fehlte ihm.. ja sogar sehr... Nicht mit Ihr zu laufen oder zu sprechen, war für Ihn eine Qual... denn nur so gab es einen guten Tag.. Nur so konnte er manchmal er selbst sein...
Gut.. öffne Sie.. JETZT!
Das Fenster ging auf und er las
Ja.... ich werde da sein...
In dem Momment hatte er das Gefühl sein Herz bliebe stehen... Sie hat ja gesagt!! Ja.. ja.. ja!!
Er schaute auf die Uhr. Noch 7 Std. Das ist so lange.. Aber es wird vorbei gehen.. Ja ich werde sie sehen.. Ganz alleine... Nur Sie und ich... Und was dann?....

Fast im gleichen Momment schaute Sybille zur Küchenuhr die vor sich hin tickte.. noch 7 std. dachte sie...und lächelte dabei..

Irgendwie gingen diese Stunden doch schneller vorbei und Sybille sah erleichtert es ist schon 16.00 Uhr, sie machte sich im Regen mit Ihren gift grünen Gummistiefeln auf den Weg zu Ihrem Treffpunkt.. Ihrem Zufluchtsort...

Die Natur meinte es heute nicht gut mit Ihnen dachte sie, vieleicht ein Zeichen?.. Es regnete schon den ganzen Tag immer noch unaufhörlich.. Nun kahm auch noch leichter Nebel dazu.. es roch nach Moos.. und nassem Gras..
Sie kahm Ihrem Treffpunkt immer näher,und sah das Thomas noch nicht da war... Sie dachte bei sich und ganz ohne zweifel in dem Momment er kommt...
Sie setzte sich auf Ihre Lieblingsbank und wartete voller ungeduld und nervosität... Nitro hat sie zuhause gelassen, denn sie dachte nicht das heute wieder ein Rebhun dazwischen kommt.. Sie musste leicht lächeln, denn bald könnten sie gemeinsahm darüber lachen und in erinnerungen schwelgen, weisst du noch als Nitro.... Sie hörte sofort auf darüber nachzudenken.. denn plötzlich viel es Ihr auf.. es wurde schon leicht Dämmrig.. und noch kein Thomas in sicht... Wo ist er denn fragte Sie sich...
Sie sah auf die Uhr und es war schon kurz vor halb sechs... Langsahm frohr sie und Ihr Füsse bekahmen kalt... Nein.. dachte sie er wird kommen!
Oder doch nicht?

Thomas stand am Fenster und schaute hinaus in den Regen... Er hatte beschlossen nicht zu gehen.. er kann das Ihm,Tanja Isabell und Ihrer Familie nicht antun Gefühle hin oder her..
 So dachte er zumindest ein paar stunden zuvor darüber... Nun als er auf die Uhr sah, sah er 17.30 sie wartet sicher immer noch... in der kälte, im Regen..

Du Holzkopf was tust du eigentlich noch hier!..
Sofort machte er sich mit klopfendem Herzen auf den Weg.. auf den langen Weg zu Ihrem Lieblingsplatz am Waldrand, bei der Jagdhütte...

Fortsetzung folgt :O)




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