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Mittwoch, 20. Juni 2012

Kapitel 2

Sie standen immer noch regungslos an der selben stelle.. Im Bann dieser einen doch so entscheidenden sekunde.. Freunde... Noch immer standen Sie da.. Konnten sich nicht lösen voneinander.. bis, Nitro Sie beide plötzlich bellend aus den Gedanken riss.. Er hat im Gestrüpp ein Rebhun entdeckt das sich laut gackernd aus dem Staub machen wollte.. Nitro nein nicht!! Auss! Autsch! Schon lag Sibille auf Ihrem Hosenboden im Nassen Moos.. Nitro immer noch bellend und vor Freude hüpfend versuchte sich immer noch loszureissen... Gerade im letzten Augenblick konnte Thomas Ihn zurückhalten und zog an der Leine... Im Angesicht dieser lustigen Situtaion.. Thomas mit zwei Hunden komplett verdrehten Hundeleinen,Arme überkreutz, und laut schimpfend.. Nitro Pfui aus Nein.. stopp! Ahhh dieses verflixte Kalb..An dem anderen Arm den kleinen Felix der die welt nicht recht zu verstehen schien und dann noch Sibille die mit Ihren giftgrünen Gummistiefeln auf Ihrem Poppos gelandet ist im nassen Moos, mussten Sie anfangen zu lachen. Die ganze Ansspannung der letzten Minuten dieses Kribbeln das beide erfasst hatte, diese Blicke die doch tausend Bände sprachen, als 1000 Worte, all dies viel plötzlich ab, dank diesem Lachen, das nicht aufhören wollte...

Mittlerweile hat sich Thomas entwirrt, Nitro wieder Sybille übergeben und sie kicherten immer noch wie kleine Schulkinder die etwas verbotenes angestellt haben... Ach Thomas versuchte sie ernsthaft zu sagen.. doch schon wieder prustete sie los. Thomas der nun auch versuchte etwas ernsthaftes zu erwiedern, gab es nach dem dritten mal Sibille.. auf... Nun war es entgültig geschehn die Tränen liefen Ihnen über die Wangen.. Wie erlösend ein Lachen sein kann dachte Sybille... Da Sibille immer noch auf Ihrem nassen Hosenboden sass,setzte sich Thomas auch dazu und so sassen sie da, beide im Nassen Moos unter den Bäumen, Ihre Hunde die sich mittlerweile beruigt hatten zu Ihren Füssen... Dann wurde es still, keiner sagte mehr ein Wort. Es umgab Sie wieder diese Stille... der Augenblick von vorher wollte sich wieder anbahnen.. es merkten beide.. Thomas schaute sie über seine Knie hinweg seitlich an, und sagte dann Sibille.. wir sollten gehen... Ja Thomas, dachte Sie..
 Wortlos stand Sie auf lächelte Ihn an und reichte ihm die Hand um Ihm aufzuhelfen. Schweigend machten sie sich auf den Weg, beide in Gedanken versunken.. langsahm wurde der Wald lichter und Sie kahmen wieder an die Jagdhütte wo sie sich verabschieden sollten.. Beide wussten jetzt müssen sie sich verabschieden, doch wollten Sie das? Sie mussten... denn alles andere wäre doch zu schwierig zu kompliziert.. Zu abwägig! Thomas.. begann Sybille.. Nein nicht Sibille sag nichts.. Es ist In Ordnung.. Morgen um die selbe Zeit? Ueberrascht von diesem Satz und dem plötzlichen fast kalten neutralen Satz, sagte Sibille nur noch,... nein morgen habe ich Kinderartzt termin mit meinem Sohn, ich denke es wird zeitlich nicht reichen...Komplett überrumpelt über diesen plötzlichen Stimmungsumbruch und vieleicht auch ein bisschen Traurig darüber, verabschiedeten sie sich und jeder ging seines Weges zu seinem Zuhause.. zu seiner Familie, seinem Leben, seinem Alltag der sich plötzlich für beide geändert hat.. Als Thomas mit Felix langsahm den Weg hinunter schlenderte wurde es ihm bewusst.. Oh gott was ist da im Wald passiert? Wie konnte ich dies zulassen? Aber ich konnte Sie nicht loslassen.. Ihre blauen Augen die mich so verschreckt und erwartungsvoll angesehen haben.. Ihre Haut die ich trotz Pullover gespührt habe.. all dies nein, es darf nicht sein... Aber warum konnte ich Sie dann nicht loslassen? Ein Glück das Nitro so ein Gezetter gemacht hat.. Rebhun sei dank?! Was wäre geschehen, wenn Nitro nicht dieses Rebhun gesehen hätte.. was wäre wenn, wenn.. ja was wäre wenn... Sein Herz raste.. Sein blut rauschte Ihm in den Ohren als wenn es ein ICE Zug wäre... Thomas, thomas du alter Esel verbrenne dir nicht die Finger... in sich hineinsinierend, merkte er nicht das schon bei seinem Garten Törchen angekommen ist wo schon seine Frau auf Ihn wartete.. Sie sah Ihn schon von weitem und spührte irgendetwas ist geschehen.. Thomas.. Thomas... Thomas!!
 Rief sie ein bisschen lauter und energischer. Erschreckt schaute Thomas auf, erschreckt darüber das er bei sich zu hause angekommen ist und nichts gemerkt hat, erschreckt darüber, das Ihn seine Frau schon von weitem gesehen hat, erschreckt darüber was seine Frau Tanja vieleicht gemerkt hat oder noch merken würde.. Irgend etwas ist anderst.. das fühlte er.. Nichts anmerken lassen Thomas.. Na Ihr zwei begann Tanja hattet Ihr einen wunderbaren Spaziergang? Ich hatte früher schichtende und dachte ich überrasche euch. Ueberraschung!! rief sie und lachte. Thomas lächelte auch und sagte welch überraschung nicht Felix? Ja es war in der Tat ein sehr sehr schöner Spaziergang.. Thomas ging durch das Gartentörchen, das wie er feststellte einen anstrich benötigte und sie liefen mit Felix richtung Eingangstüre. Tanja lief vor und sagte sich umdrehend zu Thomas ich habe einen Kuchen gebacken für euch. Doch Thomas sagte Nur hmmm mmm für sie ein zeichen der Zustimmung, für Thomas allerdings eine flucht, dass er nicht reden musste.. am liebsten wäre er jetzt alleine gewesen.. alleine mit sich und den Gedanken.. mit seinen Gedanken..
 Mit den Gedanken an Sybille... Als Sybille zuhause angekommen ist mit Nitro, wartete noch niemand auf sie, denn es war ein ruiger Morgen und die Kinder waren noch in der Schule.Sie streifte die Gummistiefel ab und sah sich im Spiegel der im Hausgang hing an, sie erschreckte, sie hatte rosige Wangen, zerzauste Haare und dreckige Hosen... Und schon wieder musste sie kichern, an den gedanken daran wie sie doch so plump ins Moos gefallen ist. Doch dann erstarb Ihr Lächeln.. Sie wurde sich wieder bewusst, wie kühl sich Thomas am schluss verabschiedet hat.. Ihr kahmen die Tränen.. Nein Sybille hör auf!
 In dem Momment ging die Haustüre auf und Ihre Kinder kahmen laut schimpfend und streitend durch die Türe.. Du Zipfel! Nein du bist doch einfach eine doofe Schwester.. Nein du nein du! Sybille froh über diese laute Ablenkung versuchte die zwei keifenden geschwister Nora und Marco auseinander zu ziehen.. Denn mittlerweile wurde es handfester. Fertig! Rief Sybille, da sibille eine laute Person war und man Ihre Stimme meistens auch noch im Nachbarshaus hörte, funktionierte es tatsächlich das Marco und Nora auf der stelle aufhörten sich zu kabbeln. Tadelnd sagte Sybille könnt Ihr nicht einmal aufhören zu streiten und euch wie normale Geschwister benehmen?! Ja aber.. fing Marco an.. Nein fertig schluss ich will nichts mehr hören, geht beide auf euer Zimmer und wenn Ihr wieder normal seit kommt Ihr runter den Tisch decken.. Och mamma.. riefen beide plötzlich wieder ganz eins.. Nein keine Wiederrede ab ins Zimmer und Hausaufgaben machen! Als endlich ein bisschen ruhe eingekehrt ist, ging Sybille in Ihre Küche... Es gelang Ihr einfach nicht sich auf das Kochen zu konzentrieren... Ständig war sie wieder im Wald.. errinerte sich an seine Berührung auf Ihrem Arm.. Seine braunen warmen Augen die sie anschauten als wäre Sie das schönste auf der Welt wäre... Es fühlte sich in dem Momment absolut richtig an.. oder doch falsch.. Sie versuchte sich an seine Hände zu errinern.. das Gefühl das er in Ihr auslöste....Was geschieht da nur mit mir? .. Und warum war er nur so kalt zu mir als wir uns verabschiedet haben.. Habe ich etwas falsch gemacht? Bin ich über die grenze gestossen? Habe ich die Verbotene Zone der Freundschaft überschritten.. Sie merkte nicht das langsahm Ihre Spaghettis anbrandten.. sie merkte nicht das Ihr kleiner Junior Marco sie etwas fragte, sie merkte nicht das Ihr Mann nachhause gekommen ist..

Sie merkte nur eins, sie hatte Angst Sie könnte Ihn nach diesem wunderbaren,wunderschönen und doch so verbotenen Momment verliehren... Thomas...

Fortsetzung folgt :O) Euer Bienschen

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